Du hast keine Zeit Studien zu lesen, möchtest aber die Praxis mit aktuellem Wissen voranbringen? Unsere Briefings sind kurze Zusammenfassungen von Studien - ideal zum schnellen Lernen und Entdecken neuer Impulse für deine tägliche Arbeit in der Pflege. Jede Woche ein neues Briefing per Newsletter.
Lydia beleuchtet in ihrem aktuellen Briefing die Sicherheit von Neugeborenen auf der neonatologischen Intensivstation. Eine entwickelte Checkliste zielt darauf ab, unerwünschte Ereignisse zu vermeiden und wurde positiv validiert. Dieses Tool könnte die Versorgung auf der NICU verbessern.
Eine Studie erforscht die Auswirkungen von Musik auf Intensivstations-Delirien. Trotz struktureller Schwächen zeigt sie vielversprechende Ergebnisse. Die Nutzung als adaptive Maßnahme wird empfohlen.
Das Briefing betont die Pflegeheim-Krankenhaus-Schnittstelle. Eine Studie von 2023 zeigt, dass gezielte Prävention bis zu 35% der Krankenhauseinweisungen von Pflegeheimbewohnern verhindern kann. Experten identifizieren Schlüsselstrategien zur besseren Versorgung.
Das Briefing präsentiert Ergebnisse einer multizentrischen Querschnittsstudie in der Schweiz und Österreich zur Anwendung von Fixierungen in Krankenhäusern. Es werden Faktoren zur Fixierungsnutzung und Verbesserung der Versorgungsqualität beleuchtet.
Eine Studie über das Erleben von beatmeten Patient:innen. Es wird erklärt, was Betroffene empfinden und welche Gefühle sie in dieser Zeit erleben.
Eine Studie betrachtet die ungedeckten Pflegebedürfnisse von Krebspatienten, betont Krebs als chronische Erkrankung und deren Einfluss auf die Bedürfnisse. Besondere Beachtung finden die Bedürfnisse während der Erkrankung.
Lydia Bauernfeind präsentiert eine Studie zur Prävention von Dekubiti bei Kindern. Sie betont die Relevanz dieser Maßnahmen in der professionellen Pflege und zeigt wirksame Strategien zur Vermeidung von Druckgeschwüren auf.
Fritz Sterr stellt eine Studie zu Zwangsmaßnahmen in der Psychiatrie vor. Sie untersucht deren Auswirkungen auf ehemalige Patienten. Die Erkenntnisse sind auch für Krankenhäuser und Langzeitpflege relevant, besonders im Kontext häufiger Fixierungen.
Posttraumatische Belastungsstörungen, Angstzustände und Depressionen können nach einem Intensivaufenthalt auftreten. Ein Intensivtagebuch kann präventiv wirken für Patient:innen und Angehörige.